Professionelle Behandlung im Physiotherapiezentrum für Patienten aus der Umgebung in der Nähe von Schortens


Phy­sio­the­ra­peu­ti­sche Be­hand­lun­gen sind bei vie­len Lei­den in­di­ziert. Be­son­ders wich­tig ist die Phy­sio­the­ra­pie nach einem ope­ra­ti­ven Ein­griff, bei dem das Tra­gen eines Gip­ses er­for­der­lich war. Die Be­hand­lung im An­schluss hat das Ziel, die Be­weg­lich­keit zu för­dern, indem die Mus­keln lang­sam wie­der an die Be­we­gun­gen ge­wöhnt und somit auf­ge­baut wer­den, da sie im Gips nur we­ni­ge oder gar keine Be­we­gungs­mög­lich­kei­ten hat­ten. Zudem kön­nen ver­schie­de­ne Übun­gen dazu bei­tra­gen, chro­ni­sche Schmer­zen zu lin­dern. Das ist ins­be­son­de­re bei be­ste­hen­den Pro­ble­men mit der Wir­bel­säu­le nötig, um einem Band­schei­ben­vor­fall vor­zu­beu­gen oder eine Sko­lio­se zu mil­dern. Bei Katja Fi­scher im Ge­sund­heits­zen­trum Team Phy­sio­lo­gic sind Pa­ti­en­ten mit die­sen Krank­heits­bil­dern bes­tens auf­ge­ho­ben.


Ergotherapie zur Erhaltung der Handlungsfähigkeit im Alltag


Wei­ter­hin bie­tet das Phy­sio­the­ra­pie­zen­trum für Pa­ti­en­ten in der Um­ge­bung von Schor­tens Er­go­the­ra­pie an. Bei der er­go­the­ra­peu­ti­schen Be­hand­lung geht es vor­der­grün­dig darum, die Be­weg­lich­keit von Hän­den, Armen, Bei­nen und Füßen zu ge­währ­leis­ten, damit Hand­lun­gen im all­täg­li­chen Leben mög­lich sind, die die Selbst­ver­sor­gung si­cher­stel­len. Dazu ge­hört das Trai­nie­ren der Grob- und Fein­mo­to­rik sowie Greif­übun­gen, damit Be­trof­fe­ne in der Lage sind, sich selbst an­zu­zie­hen, sich zu wa­schen, zu essen oder zu trin­ken. Eben­falls in den Be­reich der Er­go­the­ra­pie ge­hö­ren Übun­gen, die die Kon­zen­tra­ti­on und die Auf­merk­sam­keit trai­nie­ren. Bei Katja Fi­scher im Ge­sund­heits­zen­trum Team Phy­sio­lo­gic ar­bei­ten Phy­sio­the­ra­peu­ten und Er­go­the­ra­peu­ten Hand in Hand für den best­mög­li­chen Be­hand­lungs­er­folg, da diese bei­den The­ra­pie­zwei­ge im Ide­al­fall eng mit­ein­an­der ver­knüpft sein soll­ten. Das ge­lingt am bes­ten, wenn fort­lau­fend Ge­sprä­che mit­ein­an­der ge­führt wer­den kön­nen. Die­ser Um­stand ist ga­ran­tiert, wenn die Be­hand­lung in einem The­ra­pie­zen­trum statt­fin­det.


Naturheilverfahren als Alternative zur Schulmedizin


Beim Ge­ne­sungs­pro­zess nicht zu ver­nach­läs­si­gen ist der Abbau von Stress, der im All­tag zwangs­läu­fig auf­tritt, sei es durch die Be­las­tung in­ner­halb der Fa­mi­lie oder im Beruf. Um die­sem Stress zu ent­flie­hen, dem Kör­per die be­nö­tig­te Ent­span­nung zu geben und seine Fä­hig­keit der Selbst­hei­lung zu un­ter­stüt­zen, bie­tet Katja Fi­scher im Ge­sund­heits­zen­trum Team Phy­sio­lo­gic ihren Pa­ti­en­ten aus Schor­tens und Um­ge­bung ver­schie­de­ne Na­tur­heil­ver­fah­ren an. Eines die­ser Ver­fah­ren ist die Aku­punk­tur nach Yama­mo­to, die dabei hilft, Span­nun­gen der Mus­ku­la­tur zu lösen und somit Mus­kel­schmer­zen zu lin­dern. Eben­falls po­si­tiv wirkt sich Aku­punk­tur auf Be­schwer­den an ver­schie­de­nen Or­ga­nen aus. Da­ne­ben kann der Ein­satz von Heil­kräu­tern po­si­ti­ve Ef­fek­te auf den Kör­per haben. Auf die Wir­kung ver­schie­de­ner Kräu­ter ver­trau­en Ver­tre­ter der chi­ne­si­schen Me­di­zin be­reits seit 5000 Jah­ren. Die­ses Wis­sen wird eben­falls im Phy­sio­the­ra­pie­zen­trum wei­ter­ge­ge­ben und aus­ge­nutzt.


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